Pulsvolumenerfassung (PVR)
Mit der Pulsvolumenerfassung (PVR) lassen sich okklusive Schädigungen in den Gliedmaßen erkennen oder in Kombination mit segmentalen Druckmessungen auch die genaue anatomische Fundstelle dieser Schädigungen feststellen. PVR basiert auf Luftplethysmographie und misst Druckveränderungen, wodurch sich die arterielle Pulsatilität darstellen lässt. Eine mögliche Arterienverkalkung hat keine Auswirkung auf das Ergebnis, weshalb PVR sich auf ideale Weise mit dem ABI kombinieren lässt, um bei allen Patienten mit Diabetes oder chronischer Nierenerkrankung zuverlässigere Ergebnisse zu erzielen.
- Nicht von Gefäßverkalkung betroffen
- Ideal für eine Kombination mit ABI
- Kann in vielen Fällen segmentale Druckmessungen ersetzen
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